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Nanga-Parbat-Expedition 2004

Nanga Parbat SW-Grat, Schellroute
Tour 1 - 20.05. bis 13.06.2004.
Do 20.5.Flug mit Emirates am Nachmittag ab Frankfurt, Zwischenstop in DubaiRawalpindi
Fr 21.5.Ankunft in Islamabad, Transfer nach Rawalpindi ins Hotel, Besichtigung der Stadt und der größten Moschee auf dem Indischen Subkontinent, der Schah-Faisal-Moschee in Islamabad.
Sa 22.5.Auf dem Karakorum-Highway geht es zunächst über Abottabad und Mansehra nach Besham im Industal. Nach dem Mittagessen von dort aus in spektakulärer Fahrt durch die enge Schlucht des Indus bis nach Chilas, Übernachtung im Hotel. Karakorum Highway
So 23.5.Noch einige Kilometer Fahrt auf dem Karakorum-Highway nach Bunar (1050m) und dann weiter durch das staubige Bunar-Tal mit Jeeps bis zur Hallal-Brücke (1800m) am Eingang des Diamir-Tales. Übernachtung im Zelt.
Mo 24.5.Der Aufstieg durch das enge Diamirtal erfolgt auf schmalen Pfaden, die in mühsamer Arbeit in die steilen, teilweise fast senkrechten Abbrüche der Diamirschlucht hineingearbeitet wurden. In Zangot weitet sich das Tal und unterhalb des Ortes lädt ein geeigneter Platz zum Übernachten ein.
Di 25.5.Der weitere Aufstieg erfolgt über Terassenfelder, weiter oben dann über Weiden und Grashänge bis zur Alm Kachal (3600m)Kachal
Mi 26.5.Weiter führt der Weg durch Wald und dichtes Gebüsch später über Wiesen bis ins Basislager, welches auf einer herrlichen Blumenwiese gelegen ist.
Do 27.5.Rasttag im Basislager. Die Expeditionsmannschaft richtet das Camp ein, sie können zuschauen und gegebenenfalls mithelfen, oder sich mit einen Aufstieg an den Flanken des Ganalo-Peaks einen Überblick über das gesamte Tal verschaffen.
Fr 28.5.Gemeinsame Gletscherwanderung mit dem Expeditionsteam auf dem Diamirgletscher in Richtung Camp 1 der Kinshoferroute und zurück zum Basecamp.Blick vom Basecamp
Sa 29.5.Verabschiedung von der Expeditionsmannschaft, Rückmarsch durch das obere Diamirtal nach Zangot (3200m)
So 30.5.Weiterer Abstieg bis zur Hallal-Brücke(1800m)Weg nach Tato
Mo 31.5.Jeep-Fahrt zurück zum Indus-Tal, Fahrt auf dem Karakorum-Highway bis zur Rakhiot-Brücke und wieder steil bergauf nach Tato. Weiter zu Fuß bis zur berühmten Märchenwiese.
Di 1.6.Tagesausflug vorbei am Beyal-Camp zum historischen Platz des Basislagers der alten deutschen Expeditionen 1932-1953. Dieses Camp diente auch der 1. Sächsischen Nanga Parbat Expedition 1993 als Ausgangspunkt. Besuch von "Drexels Grab" (4000m) und wieder zurück zur Märchenwiese.Nanga Parbat Rakhiotflanke
Mi 2.6.Abstieg nach Tato (2600m) und Fahrt nach Gilgit. Unterwegs Besuch des sogenannten "Junction Points", des Punktes an dem die 3 höchsten Gebirge der Erde: Himalaya, Karakorum und Hindukusch zusammenstoßen. Auf de Weiterfahrt dann beindruckende Blicke zu Nanga Parbat, Rakaposhi (7788m) und weiteren Bergriesen. Übernachtung im Hotel und damit Gelegenheit für eine wohlverdiente warme Dusche.Junction Point
Do 3.6.Jeepfahrt über Jaglot und Astor nach Tarsching (2900m) im Rupaltal. Übernachtung in einfachem Hotel oder im Zelt im HotelgartenNanga Parbat Rupalwand
Fr 4.6.Der Weiterweg führt durch die Bergdörfer Lower und Upper Rupal, dabei Chungpar- und Bazhin-Gletscher überquerend bis zur Alm Latobo direkt unterhalb der mit 4500m höchsten Felswand der Erde, der Nanga Parbat Rupalwand.
Sa 5.6.Weiter geht es im Rupaltal aufwärts. Zunächst über grüne Wiesen bis Shaigri, dann über schmale Pfade am Rande des Toshain-Gletschers bis ins sogenannte Mazeno-Basecamp (4050m) am Fuße des Aufstieges zum Paß. Von hier aus hat man einen traumhaften Blick auf das hintere Ende das Rupaltals mit Shaigri- Laila- und Toshe-Peak sowie auf den Mazeno-Kamm und die SW-Rippe des Nanga Parbat mit der Schellroute.Lastentransport mit Eseln
So 6.6. Wer möchte, kann heute den Aufstieg auf den 5377m hohen Mazeno Paß versuchen. Der Aufstieg ist anstrengend aber technisch einfach. Schwierig und im Juni sehr riskant wäre nur der Abstieg auf der Diamirseite. Am Pass belohnt eine phantastische Aussicht die Mühen, danach geht es wieder hinunter zum Camp. Für diejenigen, die den 1300 Hm Aufstieg zum Paß scheuen, bietet ein Besuch des Toshaingletschers ein ebenso beeindruckendes Erlebnis.
Mo 7.6.Nun führt der Weg wieder bergab. Vorbei an Shaigri und Latobo geht es bis zum Herrligkoffer-Basecamp am Rande des Bazhin-Gletschers.Latobo
Di 8.6. Ein freier Tag im Herrligkoffer-Basecamp gemeinsam mit der Deutschen Kunstexpedition 2004. Gelegenheit mit den Künstlern zu plaudern oder ihnen bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Es besteht auch die Möglichkeit zu einem Ausflug auf den Bazhin-Gletscher.
Mi 9.6. Rückmarsch nach Tarsching, Übernachtung im Hotel oder im Zelt im Hotelgarten
Do 10.6. Jeep-Fahrt von Tarsching zur berühmten Rakhiot Brücke und Weiterfahrt nach Chilas, Übernachtung im Hotel.
Fr 11.6.Besichtigung historischer, bis zu 7000 Jahre alter Felsinschriften in Chilas. Anschließend Busfahrt auf dem Karakorum-Highway nach Sharkool, Chaterplain, Übernachtung im Hotel.
Sa 12.6.Fahrt von Chaterplain nach Taxila, Besichtigung der Ausgrabungsstätten (UNESCO-Weltkulturerbe), Weiterfahrt nach Rawalpindi, Übernachtung im Hotel.Taxila
So 13.6.Rückflug von Islamabad über Dubai nach Frankfurt

Hinweis:
Bei der Planung dieser Tour haben wir größtmögliche Sorgfalt an den Tag gelegt und auch einiges an Reservezeit eingeplant. Dennoch kann z.B. durch Erdrutsche auf den Gebirgsstraßen oder unverhältnismäßig schlechte Witterung das Vorankommen verzögert werden. Es könnten sich damit Abweichungen vom hier vorgestellten Plan ergeben.

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